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Hikaru no Go ist eine abgeschlossene Manga-Serie von Yumi Hotta (Story), Takeshi Obata (Zeichnung) und Yukari Umezawa (Beratung) und handelt vom japanischen Brettspiel Go und jugendlichen Go-Spielern.
Handlung
Der 12-jährige Hikaru Shindo bringt schlechte Schulnoten nach Hause und bekommt dafür das Taschengeld gestrichen. Deshalb sucht er auf dem Dachboden seines Großvaters nach Krempel, den er zu Geld machen kann. Dabei findet er einen alten Go-Tisch. In diesem Go-Tisch wohnt ein Geist, Fujiwara no Sai, der die Chance ergreift und sich in Hikarus Bewusstsein einnistet, um der „Hand Gottes“, einem in allen Aspekten vollkommenen Go-Spiel, näherzukommen. Hikaru ist davon überhaupt nicht begeistert, da Go als Spiel für alte Männer gilt. Sai zuliebe geht er aber doch mal in einen Go-Club und trifft dort auf den 12-jährigen Akira Tōya, den Sohn des zu der Zeit fünffachen Titelträgers Kohyo Tohya. Akira ist ein Naturtalent und hätte eigentlich schon längst Profispieler werden können, jedoch kommt er gegen Sais Spiel nicht an.
Hikaru no Go Manga