Auszug aus Wikipedia.org
Inu Yasha ist eine international erfolgreiche Manga-Serie der japanischen Zeichnerin Rumiko Takahashi, die unter anderem auch als Anime umgesetzt wurde.
Die Handlung von InuYasha spielt vorrangig im Japan der Sengoku-Zeit (15. und 16. Jahrhundert). Viele der Charaktere sind Yōkai, Oni oder andere Wesen aus der japanischen Mythologie. Der Hauptcharakter InuYasha sowie einige weitere basieren auf den Inugami. Yōkai sind mächtige übernatürliche Wesen, die auch in menschenähnlicher Gestalt auftreten. Im Gegensatz zum westlichen Dämon sind sie aber keineswegs ausschließlich böse. Die Handlung dreht sich vorrangig um den Kampf der Hauptcharaktere gegen einen Dämon namens Naraku. Außerdem geht es um die Dreiecksbeziehungen zwischen InuYasha, Kagome und Kikyō.
Das Werk mit einem Umfang von knapp 9.500 Seiten erschien von 1996 bis 2008 und lässt sich in die Genres Abenteuer, Märchen, Drama und Komödie einordnen.
Handlung
InuYasha wird als Sohn des Hundeyōkais Inu no Taishō (dt. Herr der Hunde) und der Menschenfrau Izayoi geboren. Als Hanyō, eine Art Halbdämon, verachten ihn die Menschen wie einen Yōkai. Sein Vater kommt ums Leben, als er Izayoi nach InuYashas Geburt vor dem Fürsten Takemaru beschützt. Da sein Halbbruder Sesshōmaru, ein vollwertiger Yōkai, ihn für den Tod des gemeinsamen Vaters verantwortlich macht, entwickelt dieser Verachtung gegenüber InuYasha.
Danach wächst Inu Yasha bei seiner Mutter und ihrer Familie auf, wird aber wegen seiner Abstammung stets diskriminiert. Nachdem auch seine Mutter stirbt muss er allein zurechtkommen und sich gegen Dämonen behaupten, sodass er ständig stärker wird.
InuYasha Anime
InuYasha Manga